In Cuxhaven gab es eine Fotoaktion. Dort erklärte Tobias Söhl von Parents for Future Cuxhaven: „Die Betreiber des Holzkraftheizwerkes in Cuxhaven fallen immer wieder durch Intransparenz und Rücksichtslosigkeit auf. Dies gilt zum Beispiel durch Verwirrspiele bei der Frischholz-Herkunft oder, wie zuletzt, bei der Inbetriebnahme eines Kessels, dessen Qualm einen Teil der Stadt und ihrer Bewohner:innen kürzlich völlig unangekündigt beeinträchtigt hat. Das Projekt selbst wurde nur durch eine fehlgeleitete Förderpolitik wirtschaftlich und möglich. Ohne EEG hätte sich wahrscheinlich keine Schweizer Investmentgesellschaft an dem Projekt beteiligt und den Wäldern wären jährlich bis zu 100.000 Tonnen Frischholz erhalten geblieben.“
